Karsten Arndt
farbbild.com

August 2018

AvD Oldtimer Grand Prix Nürburgring, fotografiert mit der Leica Q

Fia Masters Historic Formula One Championship, fotografiert mit Leica Q

„Und was hast Du noch dabei?“, ist die häufigste Frage, wenn man als akkreditierter Journalist an einer Rennstrecke steht und bei 30 Grad nicht zwei Kamerabodies à la Nikon D5 oder Canon EOS 1Dx mit Stativen und den zugehörigen 400-mm-Kanonen durch die Gegend schleppt, sondern lediglich eine Leica Q um den Hals baumeln hat. 28mm? Für Rennaufnahmen? Wie soll das denn funktionieren? Zugegeben, ein ganzes Wochenende lang auf die Brennweite eines iPhones beschränkt zu sein, hat mich zu Beginn selbst skeptisch gemacht und natürlich gehen nicht alle Aufnahmen (einiges wäre sonst etwas zu viel des Croppens), aber die meisten Situationen und Stimmungen lassen sich mit diesem kleinen Wunderwerk einfangen.
Und ja, es gab Fotopunkte, an denen ich etwas neidisch zu einigen Teilnehmern der Leica Akademie mit ihren SL und zugehörigem 90-300mm-Linsen rübergeschaut habe, aber auch die mussten große Fotorucksäcke schleppen und das wollte ich mir dieses Mal ja ganz bewusst sparen.

Genug der Rede, seht selbst, was alles mit der Leica Q und ihrem festen 28-mm-Summilux geht.

Dokumentation „Alte Schule – so fahre ich am Limit“ mit Walter Röhrl

Auf dem dritten Film, die wir von Gelee-Deluxe-Films mit Walter Röhrl zusammen machen durften, plaudert der Weltmeister aus dem Nähkästchen.

Ihr erfahrt, wie er ein Auto am Limit bewegt, wie er es abstimmt und was sonst noch dazu gehört, dem Traum des Weltmeistertitels ein Stück näher zu kommen (nämlich weniger träumen, sondern hart daran arbeiten…).

Auf DVD könnt ihr die Dokumentation hier kaufen.
Außerdem gibt es den Film im Stream, u.a. bei iTunes, Amazon, Maxdome uvm.