„Und was hast Du noch dabei?“, ist die häufigste Frage, wenn man als akkreditierter Journalist an einer Rennstrecke steht und bei 30 Grad nicht zwei Kamerabodies à la Nikon D5 oder Canon EOS 1Dx mit Stativen und den zugehörigen 400-mm-Kanonen durch die Gegend schleppt, sondern lediglich eine Leica Q um den Hals baumeln hat. 28mm? Für Rennaufnahmen? Wie soll das denn funktionieren? Zugegeben, ein ganzes Wochenende lang auf die Brennweite eines iPhones beschränkt zu sein, hat mich zu Beginn selbst skeptisch gemacht und natürlich gehen nicht alle Aufnahmen (einiges wäre sonst etwas zu viel des Croppens), aber die meisten Situationen und Stimmungen lassen sich mit diesem kleinen Wunderwerk einfangen.
AvD Oldtimer-Grand-Prix 2018 auf dem Nürburgring
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